Veröffentlicht in Alles mögliche

Was war das denn bitte?

Diese Woche:
– Montag: Jana zum Ferienkiga bringen, Putzen, Jana abholen, Einkaufen (Waschpulver, Klopapier, Kindershampoo, Geschenk!!!)
– Dienstag: Arbeiten, Sandra kommt
– Mittwoch: Jana UND Lena bei Susanne abgeben (die Jana und Anne dann beim Kindergeburtstag abliefert), Arzt?, Lena mittags abholen, Jana abends 🙂
– Donnerstag: Arbeiten, mal sehen

 

Heute morgen: zu Fuß mit Jana und Lena (die natürlich im Buggy) zum Ferienkiga. Jana abgegeben, zum Arzt. Nur hat der Arzt Urlaub. Also doch nach Hause, angefangen zu putzen und zwischendrin bei der Hausärztin angerufen, ob es Sinn macht zu ihr zu gehen. Und als die verneinte, den 2. Unfallchirurgen angerufen. Terminauswahl (dank Urlaub des Kollegen): Mittwoch 9 Uhr, Freitag Nachmittag, nächste Woche Dienstag Nachmittag. Ich hab dann nächste Woche Dienstag gewählt, weil es total doof ist, als Halbtagskraft während der Arbeitszeit zum Arzt zu verschwinden. Und dann hab ich weitergeputzt und mir ein wenig später dermaßen den Nagel nach oben gebogen, das ich hier erst mal einen Indianerschrei losgelassen hab. Also doch nochmal angerufen und den Mittwochtermin genommen. Und jetzt hoffen, das es schnell geht und ich hinterher fit bin für die Ausleihe.

Lena wollte partout nicht schlafen, also machte ich mich kurz nach 12 Uhr auf in Richtung Ferienkiga und wurde von Jana genau so begrüßt wie in unserem Kiga: “Oh nein, Mamaaaaaaaaaaaaa. Ich wollte doch noch…”. Sie bzw. ich durfte noch (Bügelperlen stecken) und dann ging es ab in die Stadt. Alles mögliche Nötige und Unnötige gekauft.

Und als wir kurz vor Zuhause waren, wurde es auf einmal dunkel. Ich sagte noch zu Jana, das es gleich regnen würde und schloss die Waschküchentür auf (da steht unser Buggy). Lena vor der Tür stehend, knallt die auf Tür auf einmal zu und es fängt an zu stürmen wie nix Gutes. Buggy fix reingeschoben, brüllendes Kind unter den Arm und die 4 Taschen in die Hände und fix nach oben gerannt. Oben brüllendes Kind so gerade eben im Flur abgestellt, alle Türen und Fenster flogen schon, Jana versuchte Lena zu beruhigen und ich raus auf den Balkon gestürmt, wo das Spielhaus schon am wandern war. Nachdem dann alles gesichert war, ließ Lena sich beruhigen und der Sturm war genau so schnell vorbei, wie er gekommen war. Immerhin gab es eine kurzzeitige Abkühlung auf 23 Grad und ich hab natürlich die Chance genutzt, um hier kühle Luft reinzubringen. Aber kurze Zeit später sagte das Thermometer schon wieder 30 Grad an und der Balkon war wieder knochentrocken. *grummel*

 

12072010 Mamas Ehering MUSS doch auf meinen Zeh passen

 

12072010II

 

12072010III

 

12072010IVLena fotografiert 🙂