Di., 28.06.16:
Den Dienstag machten wir ruhig. Ließen Oma morgens noch ein wenig ruhen, während wir in Lannion schnüstern gingen und zerrten sie “nur” Nachmittags raus, an den Strand von Saint-Guirec. Und hinterher, wie so ziemlich jeden Tag: Swimmingpool.
Die Parkgebühren waren ein Foto wert *g*
Die drei Häuser sind ziemlich berühmt weil sie so schief sind
Keine Büchereien verfügbar, also: Buchhandlung.
Fand Lena faszinierend, das Karussell. Am Markttag war es auch offen und fuhr.
Aussichtspunkt auf dem Weg nach Saint-Guirec
Am Strand von Saint-Guirec. Traumhafte Steingebilde, das Oratorium (bei dem die Frauen früher “orakeln” konnten, ob ihr Liebster der richtige ist) und rechts hinten im Bild die Insel mit dem Castel, das Dieter Hallervorden gehört.
Mi., 29.06.16:
Rennes. Und nur Rennes. Mordelles habe ich uns erspart, die Fahrt war lang genug und das Wetter zu blöd. Da sind wir lieber auf dem Camping Platz noch mal in den beheizten Pool gehüpft (wie immer *g*).
*schnüff* Die “Les Champs Libres” hätte ich ja zu gerne besucht. Was müssen die auch ausgerechnet jetzt geschlossen haben *grummel*.
Pause nach dem Centre Commerciale (hauptsächlich H&M).
Do., 30.06.16:
Letzter Tag. Ein letztes Mal Lannion, ein letzter netter Abend mit den holländischen Nachbarn. Ein letztes Mal im französischen Fernsehen ein Fußballspiel verfolgt.
Fr., 01.06.16:
Wir waren morgens (es regnete in Strömen) schon um kurz nach 9 Uhr mit allem fertig. Koffer waren gepackt, nur die Endabnahme ließ auf sich warten. Also noch einen Kaffee (wieder mit den Holländern *g*) getrunken, die Kinder konnten noch eine Runde rumalbern, Selfies machen, etc. pp. Um kurz nach 11 Uhr waren wir aber dann doch fertig, mussten uns verabschieden und machten uns auf den Weg nach Avranches mit einem Umweg über McDonalds. In Avranches selber hatten wir spontan Probleme einen Parkplatz zu finden, weil alles wegen der Tour de France schon abgesperrt war. Besuchten kurz die Kirche und vor dem großen Regen noch den Botanischen Garten mit der tollen Aussicht. Weiter ging es nach Hause. Und da sind wir wieder .
Ein irrer Aussichtspunkt im Garten
Ziemlich mittig hinten kann man sogar den Mont St. Michel erkennen