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Verfrüht …

… machen wir uns morgen – mit Zwischenhalt in Avranches – schon wieder auf den Weg nach Hause. Als ich letztes Jahr gebucht habe, hatte ich 1. vergessen, das unser WadJ an dem Wochenende statt findet. 2. wusste ich nicht, das Swob und Irene sich dafür im Hotel gegenüber einquartieren würden und 3. wussten wir nicht, das wir bei Abfahrt am Samstag ein Fußballspiel nur im Radio hören könnten. Also: Abfahrt morgen und ein letztes Sightseeing auf dem Weg (der Botanische Garten und die Basilika).

Heute waren wir nur auf dem Markt in Lannion (der wirklich groß ist), haben mir noch Ohrringe und einen Aufkleber fürs Auto besorgt und waren hinterher schwimmen. Dank beheiztem Schwimmbecken sogar draußen, wo wir uns das Becken nur mit drei Leuten statt wie drinnen mit 20 Leuten teilen mussten. Herrlich 🙂 .

Weniger herrlich war unser Erlebnis gestern auf der Heimfahrt von Rennes hierher, als wir uns kurzzeitig fühlten als würden wir bei Dreharbeiten zu Alarm für Cobra 11 zuschauen, weil der Fahrerin vor uns ein Reifen platzte. Wir bremsten scharf (sie natürlich auch) und sahen zu, wie sie in die Mittelplanke rauschte, einmal im Kreis drehte und dann auf dem Randstreifen stehen blieb. Wir „parkten“ natürlich hinter der Fahrerin, aber sie wollte/brauchte keine Hilfe.

Den Abend haben Chris und ich gestern trotzdem entspannt mit unseren holländischen Nachbarn verbracht, mit deren Söhnen Jana jetzt auch gerade noch unterwegs ist (typisch: am letzten Tag stört die Sprachbarriere nicht mehr *g*).

 

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Bäh …

… war das Wetter heute. Und da die Bibliothek in Rennes, die ich eigentlich besuchen wollte, ebenso wie die hier in Lannion bis zum 4. Juli geschlossen ist, wurde der Tag zum Shopping-Tag erklärt und im Centre Commerciale verbracht.

 


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In Strömen …

… fing es gestern Abend an zu regnen. Die Kinder schauten einen Film (es lebe Amazon Prime), Walli und ich gingen sehr, sehr früh schlafen und Chris machte sich einen netten Abend mit unseren Nachbarn gegenüber (Holländer, sie gerade mit Chemo durch, weshalb sie die Kinder früher aus der Schule abgemeldet haben und hier Urlaub machen).

Heute morgen sah es nicht viel besser aus, aber wir machten uns trotzdem auf den Weg zum Mont St. Michel. Eigentlich wollten wir auf dem Rückweg noch in Saint-Malo halt machen, aber das wurde gestrichen. Der Swimming-Pool lockte mehr 😉 .

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Im Atlantik …

… haben wir heute zwar nicht gebadet, aber Füße rein war Pflicht. Sogar für Jana, die vorher noch geschimpft hat, das sie da bestimmt nicht rein geht.

Ansonsten: Perros Guirec, Tregastel und Swimmingpool heute…

 

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Tränenreich …

 

… war der Abschied heute morgen. Um 7 Uhr schmiss uns J. schon aus dem Bett, um mir unsere Backformen zurück zu bringen, die sie sich die Woche geliehen hatten. Und wo wir schon mal wach waren, habe ich auch gleich angefangen und die Koffer gepackt. Die Kinder haben eine letzte Runde WII gespielt, Chris hat unten bei den Lampen geholfen und ich habe verlassene Legosteine eingesammelt und heimlich in die noch vorhandenen Kisten geschmuggelt.

Lena hatte damit am meisten zu kämpfen und verzog sich mit Bauchschmerzen aufs Sofa, während Chris, Jana und ich unten die wirklich letzte Verabschiedung am Auto angingen. Wobei auch das ja nicht endgültig ist. Unser jetzt Ex-Nachbar muss noch Reste aus der Wohnung holen die nächsten Wochen und J. haben wir schon für die Herbstferien eingeplant. Und auch sonst werden wir uns nicht aus den Augen verlieren. Aber “ich geh mal schnell nach unten Kaffee trinken” oder “darf ich zu J.?”, “darf ich zu M.?” wird es halt nicht mehr geben Trauriges Smiley.

Ich habe gleich noch Kleinigkeiten auf dem Plan. Einkaufen, Staubsaugen, Katzenklo, Schlafen, Brötchen schmieren. Und dann brechen auch wir auf. Die nächste Woche in Bildern wird nachgereicht Zwinkerndes Smiley.

 

24062016