Veröffentlicht in Alles mögliche

Endlich …

… kann ich das schöne Wort mal benutzen, das ich immer so gerne bei Josephine lese: ich wurde heute vom Chirurgen ans Krankenhaus weiter geturft.

Der Chirurg – lieb und nett – tastete die Knoten ab, machte Ultraschall, unterhielt sich mit mir und übergab die Verantwortung für mich, meine Lymphknoten und das “andere Gebilde” (Nähe Beckenkamm oder so vorletzte Woche angewachsen) an die Kollegen vom Krankenhaus.

Da wiederrum hatte ich am Telefon eine ganz Liebe, die sich auf der Suche nach einem Termin für mich fast überschlug beim lautstarken Blättern im Terminkalender. Erst hatte sie nächsten Donnerstag einen, dann schaufelte sie mich aber doch für Dienstag unter und entschuldigte sich zig mal, das es leider leider nicht eher ginge. Aber: ich wisse ja, mit Schmerzen könne ich mich auch in die Notaufnahme setzen, dann müssten sie mich aufnehmen. Och nö, so dringend ist es dann ja nu auch nicht. Nächsten Dienstag also: Vorstellungstermin in der Chirurgischen Ambulanz.

Derweil durfte Jana sich auf einem Kindergeburtstag vergnügen und Lena beschäftigte zusammen mit M. (Junge von unten) die arme Valeska.

Und natürlich wäre ich nicht ich, wenn meine erste Sorge nach dem Verlassen der Arztpraxis (nach dem informieren von Chris) nicht die Krankenhauswahl gewesen wäre. Also hab ich ganz schnell R. angerufen, der letzte Woche noch im RNK lag und hab ihn gefragt, was die Essensfront dort macht. Super, alle anderen informieren sich auf alle mögliche Art und Weise über Krankenhäuser, Ärzte und co. und ich? Frag, wo es mehr zu essen gibt Smiley mit geöffnetem Mund .

 

22112012