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“Überraschuuuuuuuuung” …

… oder so mag sich der Tag heute gedacht haben.

Die Nacht war kürzer als kurz. Die Magen-Darm-Grippe hat auch Jana erreicht, pünktlich knappe 30 Minuten nach meinem Einschlafen. Alle wieder wach (bis auf Lena), diskutieren, Eimer reichen, Eimer noch mal reichen, Kind trösten, wieder einschlafen (knapp 2 Uhr). Knapp 3 Uhr: Toilette, Eimer reichen (Papa), irgendwann endlich wieder schlafen. Knapp 4 Uhr: jupp, genau. Kurz nach 5 Uhr: Lena ruft. Und beschließt, das es doch langweilig ist, ruhig zwischen uns zu liegen. Stattdessen erzählt sie und tritt um sich und erzählt noch eine Runde. Kurz vor 6 Uhr hab ich jede Hoffnung auf mehr als 3,5 Stunden Schlaf aufgegeben und bin schlecht gelaunt aufgestanden und Duschen gegangen.

Auf der Arbeit kurz nach 8 Uhr dann schon die Nachricht, das eine Kollegin ausfällt. Hieß für uns restlichen Kolleginnen: ab 13 Uhr wären nur noch 2 Kräfte da gewesen. Also fix hin und her balanciert, Valeska aktiviert und mich für den Spätdienst noch verpflichtet. Mein Schreibtisch hat mich heute nur von der Ferne gesehen, Sekretariat und Ausleihen waren wichtiger.

Bis 13 Uhr gearbeitet, in den Kindergarten geflitzt (Küchenwoche hab ich auch noch), kurz nach oben gewitscht und los ging es zur Krankengymnastik. Und dort hatte ich heute allen Ernstes nicht nur einen Physiotherapeuten, nicht zwei Therapeuten. Nein, am Ende standen drei Physios um mich rum. Btw., schön zu wissen, das mein rechtes Knie “instabil” ist *grummel*.

Nach der Krankengymnastik (ohne neue Termine, weil ich ja nicht weiß, wie schnell der Chirurg am Donnerstag einen OP-Termin ansetzt) fuhr ich kurz einkaufen, holte Valeska ab für die Kinder und fuhr direkt wieder zur Arbeit. Und da war heute ordentlich was los.

18 Uhr war Feierabend, um 20 Uhr das erste Kind im Bett, um 21 Uhr das zweite Kind und jetzt ist richtig Feierabend Smiley (und Chris auch schon im Bett, der Ärmste).

 

20112012

 

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