Veröffentlicht in Alles mögliche

Vermischtes …

… was ich die letzten Tage so vergessen habe.

– Gestern, Lena mit Papa unsere Briefschublade am aufräumen. Findet sie ein altes Bild von mir mit meinem Opa.

“Kenn den?”
”Nein, den kennst du nicht, das ist Mama auf dem Bild. Mit Opa Karl.”
”Nicht Mama, Lena!”
”Nein Lena, das bin ich als ich noch so klein war wie du.”’
”Nein Mama, das ist Lena!!!”
Die Diskussion ging etliche Minuten weiter, ich hab dann aufgegeben.

– Vor ein paar Tagen, wir waren am Toben und ich wollte Chris gerade ermahnen, vorsichtiger zu sein. Kommt von Lena im Original-Mama-Ermahn-Ton: “Christian!”.

– Gestern Abend noch kam von Chris der trockene Kommentar “sie kann ja jetzt Türen öffnen” auf meine Bemerkung, die Batterien vom Babyphone wären alle. Heute Nacht um 4 kam dann der Beweis. Ich wurde geweckt von einer kleinen Ziege, die mitsamt Decke und Hasis versuchte über mich drüber zu klettern und mir stolz erklärte, das sie selbst die Tür aufgemacht hätte und zu uns gekommen wäre.

– Heute ein Telefongespräch mit einem Benutzer von uns. Er meldete sich und fragte nach einer Verlängerung. Ich fragte nach seiner Benutzernummer und als ich das Konto sah, rief ich automatisch aus “Ach, Herr K. . Ja, die Bücher sind verlängert”. Er war leicht irritiert, das ich ihn kannte und fragte nach. Ich erzählte ihm, das ich an der IGS in seinem Französischkurs gewesen wäre (was ich ihm live vor mir stehend auch schon min. 20x erzählt habe) und nach kurzem Gespräch legten wir auf. Wenige Minuten später rief er noch mal an, das hätte ihm keine Ruhe gelassen, ob ich Beatrice mit Vornamen heißen würde (war wohl mal eine mit meinem Nachnamen in seiner Klasse). Ich nannte ihm dann meinen alten Namen und in welchem Zeitraum ich in seinem Kurs war, da hatte er bestimmt noch was zu grübeln *g*.

– Kurz darauf das nächste Telefongespräch. Frau H., ob sie ihre Bücher verlängern könnte. Und während sie anfing mir ihre Nummer zu nennen, konnte ich sie schon unterbrechen und ihr das neue Datum nennen. Erst war sie verdutzt und fragte, wie ich sie denn so schnell gefunden hätte. Ich erklärte ihr dann, das ich sie doch kennen würde und daraufhin erkannte sie meine Stimme und sagte “Ach ja, sie sind das ja. Meine Lieblingsassistentin!” *g*. Zur Erklärung: Frau H. kommt immer morgens, landet meist immer bei mir und hat schon so manch netten Plausch mit mir gehalten, wenn wenig los war.

 

01032011