Veröffentlicht in Alles mögliche

Organisatorisch …

 

… ist das mit den Medikamenten momentan ganz schön stressig.

– Magenschoner: eine Stunde vor allem anderen einzunehmen. Also gegen 5 Uhr morgens, wenn ich eh gerade mal laufe und gegen 17 Uhr abends.
– Antibiotika: im Abstand von 12 Stunden, 15 Minuten vor dem Essen. Da wir abends kurz nach 18 Uhr essen, für morgens auch um die Zeit anzusetzen ca. (auch mal wieder ein Klogang)
– Inhalator Nummer 1 (Bretaris): nach dem Essen, vor den Tabletten. Der Einfachheit halber, weil ich eh was nachtrinken muss. Morgens und abends.
– Baclofen 3x tgl., Magnesium + Kalium 1x tgl., 20 mg Prednisolon 2x tgl. nach dem Essen
– Inhalator Nummer 2 (Foster): ca. 20-30 Minuten nach den ganzen anderen Medikamenten

Ach ja, und da ich heute Abend wieder Plegridy gespritzt habe (zum 1. Mal die volle Dosis): für heute und morgen 3×400 mg Ibuprofen noch dazu.

Das Kortison hat mich heute Vormittag dazu getrieben, tatsächlich mal wieder hier durchzuwischen (das mach ich normalerweise 2-3x/Woche, aktuell: seit Silvester nicht mehr). Führte dann dazu, das ich nicht wirklich lange mit meinem Arbeitskollegen telefonieren konnte danach, aber da der auch gerade nicht wirklich fit ist, passte das.

Kekse backen hatte ich Lena schon vor 3 Wochen versprochen, jetzt musste die Backmischung (auch vor 3 Wochen ging es mir ja schon nicht gut) dringend aufgebraucht werden. Aber sie durfte/wollte ganz viel helfen und “nur” das Ausstechen blieb dann größtenteils mir überlassen, weil sie mit unserem Nachbarsjungen spielen ging.

Und währenddessen war Jana auf einem Geburtstag und die ganze Horde war im Kino. Allesamt 10-11 Jahre alt, allesamt hinterher Rotz und Wasser heulend. Weil: sie sich “Honig im Kopf” anschauen mussten/wollten. Auf die Idee wären wir in dem Alter nie gekommen.

 

10012015

 

10012015II
Auch beim Nudelauflauf wollte sie helfen Smiley