Monat: Januar 2018

 

Beim Brüderchen abgegriffen: zwei alte Büchlein mit Widmung und den alten Wilhelm-Busch-Sammelband. Diese Widmung hat meine Mama kurz nach ihrem Kennenlernen geschrieben. Ich meine sogar, anlässlich ihrer  – sehr schnellen – Verlobung.

 

Die erklärt sich selber. Man achte auf die kurze Zeitspanne dazwischen . 4 Monate später waren sie auch schon Eltern :herz:

 

Das hätte Lena am liebsten mitgenommen, aber das musste da bleiben. Auch so reicht der Krachmacher, den wir jetzt im Spielzimmer stehen haben.

 

 

… war es hier heute. Und laut. Aber für mich trotzdem Ruhe, ich musste nur manchmal eine Spielregel erklären oder schlichten. Ansonsten haben die zwei Großen ganz lieb mit den zwei Kleinen zusammen einige Brettspiele durch gespielt. Morgen wird es dann laut, wenn Lena das versprochene Schlagzeug von Bruderherz bekommt. Ob nur Bass Drum oder doch ein wenig mehr, werden wir morgen sehen. Genug hat er, wir haben nur nicht genug Platz *g*.

 

Selfie-Session mit dem neuen Bären (7,99 Euro bei Kaufland, der MUSSTE mit!!!) und den drei “alten” Bären. Und der Katze.

 

Kein Kommentar … Und da versucht Lucky mir allen Ernstes den halben Tag zu erklären, das sie doch halb verhungert ist …

 

Auch nicht, was Cortison angeht. Seit Dienstag vom Arzt auf 3×4 mg am Tag gesetzt wegen dem Arm (über die MS darf meine Neurologin Montag urteilen). Also gerade mal ein 100stel von dem, was ich sonst so bekomme.

– Hunger: ändert sich nicht großartig
– Gewicht: geht lustiger weise runter, meine Schilddrüse mag Cortison
– Mondgesicht: nö
– Aggressivität: gestern Nacht im Schlaf abgestrampelt. Erst mit Chris gestritten, dann mit zwei Fahrradfahrern und dann hab ich unserer Postbotin die Post aus der Hand gerissen, die gar nicht für uns war. Und das Ganze während einer Fahrradtour (jeder, der mich gut kennt, darf jetzt einmal laut lachen *g*).
– Wirkung: minimal auf den Arm, aber der Rest von mir lacht sich über 12 mg schlapp. Vorhin beim Essen hab ich lachen müssen, weil die Spastik im Fuß so fies weh tat. Heute Nacht konnte ich erst um 2 Uhr schlafen, nachdem ich die Spastik mit einer Dröhnung Baclofen lahm gelegt hatte. Und dieses Piepen im Ohr kostet mich den letzten Nerv. Genau wie das Gefühl, Fleisch zwischen den Zähnen zu haben. Da ist nix. Null, niente, nada. Aber seit 3 Tagen fühlt es sich so an und drück und nervt. Auf der Seite mit dem Piepen, also vermute ich einen Zusammenhang, zumal mein Gesicht auch mal wieder ein wenig schief wirkt.

 

Kind groß ist heute Abend mit ihren Freunden in der Eishalle, Kind klein hatte heute Besuch von der einen Freundin und erwartet morgen Besuch von der anderen Freundin. Alles normal also .

 

Wenn Muttern schon früh um 7 Uhr zum Arzt muss, dann darf es um 9 Uhr auch Brötchenfrühstück für die Kinder geben. Jana hab ich dafür aus dem Bett werfen müssen, die schlief noch .

 

… total verpennt, zu posten. Heute also das Bild von gestern und das von heute (wobei die sich recht ähnlich sind *g*). Wir gammeln so vor uns hin. Jana mit Rücken, Lena weil ihre Freundinnen erst ab morgen wieder da sind und Zeit haben und ich ja sowieso mit täglich neuen Wehwehchen.

 

Strand …

 

Iglu …

 

Nachdem Jana mich gestern schon ansah als hätte ich nicht mehr alle Tassen im Schrank bei meiner Bemerkung, heute wieder arbeiten gehen zu wollen, musste ich es heute morgen selber einsehen und bin zum Arzt gedackelt. Mein Ohr ist frei, das Piepen kommt also von Gott-weiß-wo her. Der Ellenbogen scheint doch ein Tennisarm zu sein, parallel zum Schub. Bis meine Neurologin nächste Woche wieder da ist, nehme ich eine Minidosis Corti täglich wegen des Ellenbogens. Und wenn das zufällig auch die anderen Dinge ein wenig eindämmt: um so besser.

 

Extremcouching heute. Und morgen. Und die ganze Woche.

 

 

Reste des Tannenbaums