Mitten in der Nacht waren die Kinder wach genug, um das erste Brötchen zu verdrücken auf der Hinfahrt und diesen Baum zu bewundern. Und nein, ICH habe keine Ahnung, wo wir waren zu der Zeit.
Dafür fand ich morgens auf einer der nächsten Raststätten dieses Federvieh interessant. Belgien, meine ich.
Angekommen in Val d’Europe auf der Suche nach einem Supermarkt haben wir uns erst mal gründlich verlaufen und sind bei diesem Gebäude gelandet: einem Krankenhaus. Wer bitteschön möchte in so einem Glaskäfig liegen? Zum Glück liefen uns zwei Deutsche über den Weg, die uns weiterhelfen konnten.
Was lange währt, wird endlich gut und während wir Erwachsenen ziemlich geschafft waren, wollten die Mädchen direkt aufs Trampolin. Nachdem die Koffer ausgepackt waren, natürlich.
Am Sonntag fuhren wir runter ins Dorf, durch das ein kleiner Bach fließt. Was mir Gelegenheit gab, solche Ausblicke zu fotografieren.
Unschwer zu erkennen: ein wunderschöner, liebevoll dekorierter Buchladen. Und wie wir ein paar Tage später auf der Suche nach der Post feststellen konnten: mit einer netten Inhaberin. Eine Bücherei hab ich auf dieser Reise nicht geschafft.
Nachmittags (Sonntag) fuhren wir nach Fontainebleau, Schloss besichtigen.
Ja, wir sind tatsächlich um den See rumgelatscht *g*. Die ganzen Gärten sind wir aber nicht abgelaufen.
Mini-Minigolfanlage auf dem Campingplatz, der Rest musste für das Trampolin weichen.
Die Kirche in Crecy-la-Chapelle, nicht weit vom Campingplatz entfernt.
Eine der wunderschönen Straßenlaternen im Dorf
Am Dienstag fuhren wir dann schließlich rein nach Paris und starteten direkt hier
Weiter ging es nach einiger Lauferei mit dem Eifelturm.
Im Park nebenan pausierten wir ein wenig (und Chris freute sich über das kostenlose W-Lan).
Notre Dame. Angesichts der Schlange davor ersparten wir uns den Versuch, rein zu kommen.
Keine Ahnung mehr, wie der Turm hieß (eigentlich war ich auf der Suche nach der nächsten Metro-Station), aber die Wasserspeier waren nett *g*