… beschwerten sich die anderen Mütter im Ballett darüber, wie WENIG Proben dieses Jahr für die Vorführung angesetzt sind. Das könne ja nichts werden bei so wenigen Proben. Heute klang das – ohne Planänderungen – gaaaaaaanz anders. Das eine Kind hätte ja am Samstag auch noch Probenlauf für die Kommunion, das kann nicht pünktlich kommen. Die andere Mutter verkündete heute schon, ihre Tochter am Freitag nicht zur Schule schicken zu wollen. Freitag sind an einigen Schulen (wie an unserer auch) Bundesjugendspiele oder Bundessportspiele oder wie auch immer sie heutzutage heißen. Und das ist doch ein Ding der Unmöglichkeit, das Kind morgens zu den Sportspielen zu nötigen und Nachmittags dann einen Komplettdurchlauf der Vorführung anzusetzen. Drei ganze Tänze müssen die Kinder tanzen. Und dazwischen sind gaaaaaaaanz oft die ganzen anderen Gruppen dran. Aus meiner Ballettzeit weiß ich noch: viel viel Pausen mit ganz wenig Tanz. Und ganz viel Langeweile. Ich glaube, das überlebt Jana *g*. Aber vielleicht sollte ich rein aus Prinzip auch so ein wenig über irgendwas an der Planung schimpfen *find*. Ach ja, morgen ist das Kind mal wieder im Radio. Gut, das morgen Ballettpause ist 
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Meinen letzten Tropf hab ich heute auch in Empfang genommen, allerdings mit gründlichem Versauen meines Lieblingskleides. Der Arzt wurde ein wenig hektisch, als ihm auffiel das die Infusion fleißig NEBEN die Ader floss und zog die Kanüle zu schnell raus. Und schwupps, hatte ich einen wunderschönen roten Fleck im Kleid, der sich leider auch trotz Sofortbehandlung und zu Hause schnell in die Waschmaschine damit, nicht vollständig entfernen ließ *grummel*. Dafür war die Schwester lieb und wir hatten eine nette Unterhaltung über fähige und unfähige Ärzte im Allgemeinen und über HWS-Bandscheibenvorfälle im Besonderen.
Der Versuch, Chris einen Balkon tiefer mit der Wasserpistole zu treffen, ging gründlich schief.
Jupp.