… hatten die Kinder heute. Jens hatte uns ja extra gestern angerufen, um uns vom Sommerfest auf seiner Arbeit zu informieren. Nicht gesagt hatte er uns, WIE groß das ganze Fest wirklich werden würde. Die Toggo Tour am Pumpwerk war dagegen nichts und fürs nächste Jahr ist das Fest wieder fest eingeplant bei uns. Für alle Oldenburger (und in der näheren Umgebung Wohnenden) mit Kindern, Nichten oder Neffen ein absolutes Muss.
Wir waren relativ früh schon um kurz nach 11 Uhr da und suchten Brüderchen. Der stand zum Glück an dem noch leeren Wurststand und durfte uns gleich mit einem zweiten Frühstück versorgen.
Die Kinder wollten natürlich alles abklappern und so fingen wir bei der ersten Hüpfburg an, gingen übers Kettenkarussell zu den Schiffsschaukeln und Lena durfte eine Runde auf einem Pferd drehen. Lose mussten auch geholt werden (inzwischen war schon richtig Betrieb) und weiter ging es mit Airbrush Tattoo und Schminke. Die Kinder haben geduldig gewartet, die Erwachsenen waren zum Teil weniger geduldig. Als wir das erfolgreich hinter uns gebracht hatten, ging es für eine zweite Runde Würstchen zu Brüderchen.
Lena musste noch eine zweite Runde fahren, Jana reichte eine Runde *g*.
Geduldiges Warten auf einen freien Schminkplatz
Im Hintergrund: der Bereich für die Kleinsten. Ein Stück Rasen war mit Bobby Cars, kleinen Wippen, Laufrädern und co. für die Kleinsten reserviert. Schulkinder nicht zugelassen .
Rund um das Gelände fuhr ein kleiner Trecker mit 3 Hängern, so konnte man auch das ganze Gelände mal sehen und auf der Fahrt entdeckten wir noch mehr, was wir vorher gar nicht gesehen hatten und was auch noch abgeklappert werden musste. Mittlerweile war es auch richtig, richtig voll und man musste lange, lange warten.
Die haben wir z.B. auf der Rundfahrt erst entdeckt …
Genau so wie die Kugeln, die Kletterwand (links) und die kleinen Spielstände auf dem Weg. Dosenwerfen, Klettbällepunktewerfen und “Kuh” melken standen dort auf dem Plan. Und natürlich: Hüpfburg Nr. 2 (die rote Scheune im Hintergrund).
Die Kinder waren hinterher völlig platt und ich hatte mehr als genug zu tun damit, Lena auf der Fahrt zurück wach zu halten. Chris und ich hatten ja viele Bänke zur freien Auswahl den Tag über, so wir uns denn setzen wollten. Die Kinder hatten dazu nicht die Ruhe.