Veröffentlicht in Alles mögliche

Die Nummer 3 …

… hatte ich gestern auf meiner Hand stehen. Die Kinder haben sich  immer wieder abgelöst beim Warten, während ich Freizeit hatte. Ich bin zum Bäcker Frühstück besorgen, aufs Zimmer zum Lesen und immer mal wieder zwischendrin zur Schlange zurück. Hab mich nett mit Arthur und einigen Mädchen unterhalten, mich mit G. zusammen über die Engländerin aufgeregt, nette Security kennen gelernt und mir einen Regenschirm im Hotel geliehen. Nachmittags sind die Mädchen und ich zusammen zu Five Guys gegangen, während Dani und Arthur  die Stellung gehalten haben und erst um kurz vor 18 Uhr wurde es richtig “ernst”.

Ab da bin ich auch da geblieben, um 18.30 Uhr war Einlass und kurze Zeit später standen wir an der Barrikade und konnten ein tolles Konzert genießen, auch wenn Jana es nicht so gut fand wie im November. Ihr Lieblingslied wurde gespielt, eins meiner Lieblingslieder auch und das eine Lied, das ich auf gar keinen Fall hören wollte, wurde zum Glück nicht gespielt.

Heute morgen um 5.20 Uhr ging der Wecker, um 10.15 Uhr fuhr der ICE in Bremen ein mit uns und kurz nach Mittag war ich wieder zu Hause.

 

18022024

 

18022024II

 

19022024

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Angekommen …

… und über 16000 Schritte gelaufen. Das Feierabendbier habe ich mir jetzt verdient und gleich verschwinde ich im Zimmer, während die Kinder sich bei der Nachtwache mit den anderen Wartenden ablösen.