Anthea's Welt

Spaziergang. Nach dem Besuch bei Schwies und vor dem Film, den wir mit Lena geschaut haben .

… sollte arbeiten wieder drin sein. Die Schmerzen sind mittlerweile mit Gabapentin und Novaminsulfon gut erträglich und zwischendrin bin ich sogar komplett schmerzfrei. Im Schwimmbad schaffe ich wieder 16 Bahnen, wobei heute bei den letzten beiden Bahnen meine Beine nicht das machen wollten was sie sollten. Das muss ich im Blick behalten. Was das Laufen angeht: das geht auch, aber auf  dem Rückweg vom Südstrand heute mit Chris hat mein Fußheber rum gezickt und ich bin ein paar Mal leicht gestolpert.

Erfreulicher war da der 18. Geburtstag meines Patenkindes, bei der ich mir vorhin einen Tee und ein Stück Torte abgeholt habe .

Spaziergang heute morgen

Gut, das wir noch das ein oder andere Ballkleid im Schrank haben. Der nächste Ball steht bevor .

Fernbeziehungsleben …

… wie meine Physiotherapeutin es so schön genannt hat, scheint vorbei zu sein oder auf einem guten Weg dahin. Nachdem die Nacht noch durchwachsen war, bin ich heute morgen relativ schmerzfrei aufgewacht und hab mich nach meinem täglichen Cocktail getraut, mit dem Fahrrad zum Schwimmbad zu fahren und ein paar Runden zu schwimmen. Noch nicht lange, aber immerhin. Es wird . Gehen wir über in den “bewegen, bewegen, bewegen”-Teil.

Bei Jana im Jahrgang geht wieder Corona um (einige 18-Jahr-Feiern später) und Lenas Freund, bei dem sie das Wochenende verbracht hat, hat es jetzt als vorletzter seiner Familie auch bekommen. Da meine Lymphozyten schon wieder über 700 sind, bin ich relativ entspannt.

Morgendliche Ration, Abends gibt es deutlich weniger .

… war meine Neurologin heute. Über den Bandscheibenvorfall (oder besser gesagt: die Bandscheibenvorfälle laut MRT vom Januar) natürlich nicht so. Und über meinen Fußheber links auch nicht. Den müssen wir evtl. in 3 Monaten “durchmessen”, was auch immer sie damit meint. Den hat meine neue Physio letztes Mal erwähnt unter anderem als Ursache für meine Stolpereien/Stürze.

Nächste Kontrolle in 3 Monaten also. Ganz ungewohnt, sie so lange nicht zu sehen.

,